Am Samstag war die Mannschaft vom BW Dingden zu Gast. Die Tabelle versprach ein spannendes Spiel, welches bis in den dritten Satz auch geliefert wurde. Am Ende musste sich die Mannschaft von Zoran Nikolic mit 1:3 (21:25, 25:21, 22:25, 11:25) geschlagen geben.
Der erste Satz verlief mit 4:8 und 16:15 zu den technischen Auszeiten bis zu dem Spielstand von 21:21 durchweg spannend. Danach gelang es der Mannschaft aus Oythe nicht mehr einen Ball zu verwandeln und der Satz endete mit 21:25.
Der zweite Satz startete mit einer 8:2 Serie für Oythe, wurde jedoch bei 18:18 noch einmal spannend. Am Ende konnte Oythe den ersten Satzball nutzen und den Satz mit 25:21 gewinnen.
Der dritte Satz verlief ähnlich wie der erste und die Mannschaft aus Vechta musste sich mit 22:25 geschlagen geben.
Nach dieser Achterbahn lief im vierten Satz gar nichts mehr. Nach einer sieben Punkte Serie für Dingden stand es schnell 8:22. Am Ende gab es 15 Matchbälle für die blau-weißen und Oythe musste sich mit 11:25 nach einer blamablen Leistung im vierten Satz geschlagen geben.
Danach hieß es Spiel vergessen und gut schlafen, denn am nächsten Tag ging es um 16 Uhr gegen die Mannschaft vom VCO Berlin. Wir fanden deutlich besser ins Spiel und konnten mit einem 3:0 drei Punkte einfahren.
Nach einem spannenden Start im ersten Satz (8:6) konnten wir uns zur zweiten technischen Auszeit mit 16:10 absetzen und den Satz mit 25:16 für uns entscheiden.
Der zweite Satz verlief ähnlich, blieb jedoch bis zur zweiten technischen Auszeit (16:14) ausgeglichen. Die Mannschaft aus Oythe konnte sich sieben Matchbälle erarbeiten und den Satz mit 25:17 gewinnen.
Der letzte Satz war gleichzeitig auch der spannendste. Nach einer 19:15 Führung konnte sich das Team aus Berlin noch einmal auf 23:23 heran kämpfen, musste sich jedoch mit 25:23 geschlagen geben.
Nach ca. eineinhalb Stunden konnte sich Franka Poniewaz, wie auch schon am Samstag, die MVP-Medaille abholen.
Bericht: Emma Moorkamp
Foto: Hauke Anders
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